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ASC Slalom 2004

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Der ASC-Ansbach e.V. (Automobilsportclub) startete bei abwechslungsreichen, aber trockenen, Wetterbedingungen seinen 26. Automobilslalom. Dies war der 2. Lauf zur Deutschen NAVC-Slalommeisterschaft und zugleich auch der 2. Lauf zur

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Am frühen Morgen

Nordbayerischen NAVC-Slalommeisterschaft der Saison 2004 und lief unter der Schirmherrschaft des Herrn Klaus-Dieter Breitschwert, der außerdem auch einen Preis stiftete für den besten Fahrer vom Stadt- und Landkreis Ansbach. Ohne Unfälle ging dieser Lauf und mit einem Starterfeld von insgesamt 101 Startern über die Bühne. Außerdem wurde auch wieder eine BMW-Sonderklasse ausgeschrieben.

Hier nun die einzelnen Ergebnisse der Klassen beim Kampf und zehntel und hunderstel Sekunden:

Gruppe 1 – Serienfahrzeuge (Einteilung nach Fahrzeughubraum)
Klasse 1+2: bis 1150 ccm
1. Platz Heinz Schmidt vom MSC-Jura auf einem Ford-Fiesta in einer Zeit von 1.22,96 Min. Den 2. Platz belegte Werner Leidenberger vom ASC-Ansbach auf Autobianchi und einer Zei

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Kurt Farnbache

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D

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Tobias Enderlein

ietmar Seiler

r

t von 1.25,76 Min. Auf dem 3. Platz folgte Norbert Meiers vom NAC-Nittenau mit einer Zeit von 1.27,41 Min.
Klasse 3: bis 1300 ccm
Hier ging der 1. Platz an Kurt Farnbacher vom ASC-Ansbach auf einem VW-Polo mit einer sehr schnellen Zeit von 1.17,75 Min. Thomas Winter vom MSC-Jura belegte mit fast 2 Sek. Rückstand, ebenfalls auf einem VW-Polo den 2. Platz mit 1.19,34 Min. Den 3. Platz belegte Marc Meyer vom 2. AMC-Feucht auf einem Suzuki Swift und einer Zeit von 1.20,19 Min.
Klasse 4: bis 1600 ccm
Sieger dieser Klasse wurde ebenfalls wieder ein Mitglied des ASC-Ansbach – Dietmar Seiler – fuhr mit seinem Fiat X 1/9 eine Zeit von 1 .19,62 Min. Ihm folgten, zwar mit fast 3 Sek. Rückstand, Nicolas Müller auf VW Golf 1 mit 1.22,22 Min. und Helmut Meyer auf Daihatsu Charade und eine Zeit von 1.22,91 Min. – beide ASC-Ansbach.
Klasse 5: bis 2000 ccm
1. Platz Tobias Enderlein vom MSC-Jura auf Opel Kadett und eine super schnelle Zeit von 1.16,68 Min. Den 2. Platz belegte der Vater: Johannes Enderlein, ebenfalls MSC-Jura und Opel Kadett in einer Zeit von 1.17,81 Min. 3. Platz Manuel Dorner, auch MSC-Jura und Opel Kadett und eine Zeit von 1.18,07 Min.
Klasse 6: über 2000 ccm
Hier erfuhr sich A. Heichele mit einem BMW 325 i den 1. Platz mit einer Zeit von 1.20,35 Min. 2. Platz Werner Beck vom MSC-Bechhofen auf VW-Polo mit einer Zeit von 1.20,61 und 3. Platz Michael Reihs, ebenfalls vom MSC-Bechhofen und auch VW-Polo mit einer Zeit von 1.21,46 Min.
Gruppensieger der Gruppe 1, Serienfahrzeuge Klasse 1 bis 6 wurde Tobias Enderlein vom MSC-Jura mit seinem Opel Kadett und beste Dame der Gruppe 1 wurde Inge Süß vom ASC Ansbach auf BMW.

Gruppe 2 – verbesserte Fahrzeuge:(Einteilung nach Fahrzeughubraum)

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Guntra

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Sebastian Koch

m Schmolke


Klasse 7+8: bis 1150 ccm
1. Platz Guntram Schmolke vom AMC Fritzlar auf VW-Polo fuhr eine Zeit von 1.10,38 Min. 2. Platz mit nur einer hundertstel Sek. Rückstand Herbert Gleixner vom NAC-Nittenau auf VW-Polo und 1.10,38 Min. 3. Platz Andreas Lehmeier vom MSC-Wallerberg ebenfalls VW-Polo und 1.12,04 Min.
Klasse 9: bis 1300 ccm
 1. Platz Sebastian Koch vom 1. AMC-Feucht auf einem NSU TT erreichte eine Zeit von 1.11,44 Min. und Armin Schöne von der FG Rhein-Main auf Audi 50 mit 1.11,68 Min. belegte den 2. Platz. Josef Turban vom QPRT Manching folgte auf Platz 3. mit einem VW-Polo und hatte eine Zeit von 1.12,44 Min.
Klasse 10 + 11 + 12: über 1300 ccm
1. Platz Michael Feyl vom MSC-Jura auf MG Metro Turbo und eine Zeit von 1.14,39 Min. 2. Platz Ulrich Michel vom AC-Gunzenhausen auf Opel Kadett erreichte eine Zeit von 1.17,51 Min. 3. Platz Jürgen Beyer auf Opel Kadett und eine Zeit von 1.28,20 Min.
Gruppensieger der Gruppe 2, verbesserte Fahrzeuge, Klasse 7 bis 12 wurde hier Guntram Schmolke vom AMC-Fritzlar und beste Dame der Gruppe 2 wurde Bettina Turban vom QPRT-Manching.

Gruppe 3 – Formelfahrzeuge und Eigenbauten:

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He

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Tho

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Manuel Opl

mas Böbl

rbert Rötzer


Klasse 13:
1. Platz ging an Herbert Rötzer vom QPRT-Manching auf Honda Formel in einer Zeit von 1.09,34 Min. 2. Platz Florian Krinner auf Formel Eigenbau mit einer Zeit von 1.09,61 Min. und 3. Platz Anton Krinner ebenfalls Formel Eigenbau und eine Zeit von 1.13,03 Min.
Klasse 14:
1. Platz Karl König vom MSC-Sophienthal auf VW-Scirocco mit einer Zeit von 1.19,23 Min. 2. Platz Richard Bäumler ebenfalls MSC-Sophienthal und VW-Scirocco; er hatte eine Zeit von 1.21,02 Min. 3. Platz „Toni“ von Haslachschmiede auf VW Golf 1 und 1.29,97 Min.
Klasse 15:
Diese Klasse gewann Thomas Böbel vom AMC-Feucht auf Super Seven mit einer Zeit von 1.15,38 Min.

Gruppensieger der Gruppe 3 – Formelfahrzeuge und Eigenbauten, Klasse 13 bis 15 – wurde Herbert Rötzer vom QPRT-Manching auf seinem Honda Formel Eigenbau. Und beste Dame der Gruppe wurde Heike Dumler vom MSC-Sophienthal.

Gewinner der ausgeschriebenen BMW-Sonderklasse wurde Manuel Opl vom BMW-Club BW auf seinem M3 in einer Zeit vom 1.26,75 Min. Den 2. Platz belegte Martin Rienecker auf VW-Polo mit einer Zeit von 1.27,11 Min. und auf den 3. Platz fuhr sich Michael James mit seinem VW-Corrado in einer Zeit von 1.32,74 Min. – beide vom BMW-Club BW.

Die Mannschaftswertung dieser Veranstaltung konnte der MSC-Jura 1 für sich entscheiden.

Die gesondert ausgeschriebene
Nachwuchsklasse gewann Heinz Moegen vom MSC-Jura

Der Gesamtsiegerpreis dieser Veranstaltung ging hier an Herbert Rötzer vom QPRT-Manching.

Und den
Sonderpreis von Herrn Klaus-Dieter Breitschwert konnte am Ende Kurt Farnbacher entgegennehmen.

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Bericht Brigitte Meyer
Fotos Sigurd Merck