[Festzug] [Melk] [Kartslalom] [Kart DM] [Clubmeister] [Dtsch. Meister] [Nordbayern] [Bayerische]

Ehrung der Bayerischen Slalommeister am 02.03.2001 in Stopfenheim

Auf eine 20-jährige Tradition kann die Bayerische Slalommeisterschaft nun schon zurückblicken. 1980 wurde sie erstmalig ausgetragen. Grundgedanke war damals der Starteraustausch zwischen den Landesverbänden Nord- und Südbayern. Ebenso ist der Stellenwert einer klassenlos ausgetragenen Bayerischen Meisterschaft auch bei den Medien und Kommunen doch um einiges höher als der von Regionalmeisterschaften. Leider ließ der Starterstrom aus der südbayerischen Region in den vergangenen Jahren etwas nach, und so liegt die Gewichtung dieser M

Die Geehrten des ASC Ansbach

eisterschaft doch mehr im Landesverband Nordbayern. Knapp sechzig Plazierte der Meisterschaft 2000, die allesamt mit schönen Pokalen ausgezeichnet wurden, sind der Beweis dafür, daß auch nach zwei Jahrzehnten die Bayerische Slalommeisterschaft noch nicht von Ihrem Reiz verloren hat.
Der Sieger der Gruppe 1 (Serienfahrzeuge) war schon sehr oft auf dieser Plazierung zu finden. Auch heuer gewann Johannes Enderlein vom MSC Jura mit 278,804 Punkten vor Werner Beck (272,731 Punkte)  vom MSC Bechhofen den stärksten Teilnehmerblock, die Gruppe 1 mit 38 Plazierten. Bei den verbesserten Fahrzeugen der Gruppe 2 (17 Plazierte) siegte Herbert Gleixner, der für den NAC Nittenau startet mit 277,402 Punkten. Hinter Ihm auf Rang zwei liegt Fred Schlaghaufer vom MSC Hansenried. Er konnte 266,598 Punkte einfahren. Die beiden ersten Plätze in der Gruppe 3 (Formelfahrzeuge und Eigenbauten) war fest in Ansbacher Hand. Wieder einmal siegte Hermann Farnbacher vor Bernhard Müller. Das Punkteverhältnis betrug 273,797 zu 223,156. Von den insgesamt sechs gewerteten Damen stellte der ASC Ansbach allein die Hälfte. Auch die beste Dame immerhin mit 208,469 Punkten kam mit Inge Süß vom ASC Ansbach. 
Sehr gut besucht war heuer die Siegerehrung in Stopfenheim, die vom MSC Jura veranstaltet wurde.