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Zum Höhepunkt der jährlichen NAVC Motorsport-Saison trafen sich all jene, die im Motorsportgeschehen des Deutschen NAVC was zu sagen haben, was sagen möchten, was ändern möchten, einen Preis verleihen, einen
Preis bekommen, Deutsche Meister sind, Deutsche Meister sein wollten, sprich alle, die der Motorsport-Szene im Deutschen NAVC irgendwie verbunden sind.
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Wie immer tolle Pokale
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Vor dem Lohn haben die Götter den Schweiß gesetzt. Bevor am Abend all die schönen Preise vergeben wurden, stand am Samstag vormittag die Sportfahrer-Tagung auf
dem Programm. Die Anzahl der Anträge hielt sich dieses Jahr im einem sehr gemäßigten Rahmen, aber der Inhalt wurde doch teilweise sehr heftig und kontrovers diskutiert
. Es wurde zwar seitens des Sportpräsidenten und der ASK (Automobil-Sport-Kommission) immer versucht auf einen gemeinsamen Nenner mit den Antragstellern zu kommen, aber leider gelang dies nicht in
jedem Falle. Bevor aber die Anträge bearbeitet wurden, stand die im zweijährigen Turnus stattfindene Wahl der ASK auf dem Programm.
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Die neue ASK
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Die beiden (bereits ehemaligen) ASK Mitglieder Olaf Fischer und Hans-Joachim Thomas standen nicht mehr zur Wahl und so mußte auf jeden Fall neu besetzt werden.
Insgesamt sieben Kandidaten stellten sich der Wahl, wobei jeder Ausweisinhaber vier Stimmen hatte. Nach einer spannenden Auszählung ergab sich dann die folgende Besetzung der ASK für die kommenden zwei Jahre: Martin
Meyer (44 Stimmen), Werner Rinder (47), Hans-Jürgen Straßner (48) und Jürgen Volkmer (54). Am Abend hatte dann die Sportabteilung bereits im Forye der Hunsrückhalle für alle plazierten
Sportfahrer eine nette Überraschung parat. Die gezahlte Kaution in Höhe von 50,- DM wurde in Form eines sehr schön gebundenen Blocks mit zehn Fünfmark-Scheinen zurückgegeben. Für
die musikalische Umrahmung in der sehr festlichen Hunsrückhalle sorgte die weitangereiste Band “Pharao” aus Landshut. In der Größe und
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Deutscher Meister Klasse 1
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Qualität der Pokale, die vom NAVC Präsidenten Hans Nagel überreicht wurden, hat die Sportabteilung wie in jedem Jahr auch heuer wieder Maßstäbe gesetzt. Moderiert wurde die Siegerehrung wieder in seiner bekannt
souveränen Manier von Hans-Joachim Thomas.
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Die Geehrten des ASC
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Diesen Bericht enden zu lassen, ohne dem veranstaltenden Club, dem MSF Tiefenbach und vor allem Hans-Peter Luth allerhöchstes Lob zu zollen wäre schlichtweg unhöflich.
Denn in allen Belangen gab es keinerlei Punkte die zu irgeneiner Kritik berechtigten. Ob der Treff am Freitagabend, die Sportfahrer-Tagung oder der Ball am Samstagabend,
alles war von den Motorsportfreunden Tiefenbach hervorragend organisiert. . |